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Virtuelle Events: von wegen Schnee von gestern.

Das freundliche Lächeln der Mitarbeiterin beim Check-in, der steigende Geräuschpegel beim Betreten der Halle und der durch prall gefüllte Give-away-Taschen immer schwerer werdende Arm nach einem langen Messetag: Mittlerweile fällt es uns tatsächlich schwer, uns an eine Zeit vor Corona zu erinnern, in der wir lässig durch die Event- und Messehallen dieser Welt schlenderten. Zugegeben: Auch als B2B-Agentur, die bereits vielen Kunden dabei helfen durfte, ihre Veranstaltungen digital zu verwirklichen, vermissen wir reale Messen und Events.

Ein Blick auf die aktuelle Lage verspricht jedoch kein allzu baldiges „Back to normal“: Veranstaltungen werden auch 2021 überwiegend digital oder zumindest hybrid umgesetzt werden. An reale Messen und Co. ist noch nicht zu denken.

Aufbruch zu neuen virtuellen Welten.

Zeit also, sich mit der neuen Realität, dem „New“ oder – wie viele bereits sagen – „Next Normal“ auseinanderzusetzen. Fakt ist: Virtuelle Events sind gekommen, um zu bleiben. Und das kann durchaus positiv gesehen werden.

Vor allem für Marketer, die bereits vor Corona viel über die Messbarkeit, Nachhaltigkeit und letztlich den ROI von physischen Messen und Events nachgedacht haben, liegen die Vorteile von virtuellen Events auf der Hand. Denn richtig entlang der Customer Journey eingesetzt, können virtuelle Erlebnisse Kunden nachhaltig begeistern und Erfolg endlich messbar machen. Mit dem passenden Tracking lassen sich außerdem die Interessen von Prospects und Kunden digital recht einfach herausfinden.

Auch für die zielgerichtete Leitung von Prospects durch die Customer Journey sowie die Konvertierung von Teilnehmern zu echten Leads nach einem Event bietet die Virtualisierung viele neue Chancen. Fragen wie „Was passiert eigentlich nach dem Event?“, „Wie und wo erreiche ich meine Zielgruppe?“ gehören somit der analogen Vergangenheit an.

Ein Vorbehalt gegen virtuelle Events hingegen ist die potenzielle Langeweile vor dem Bildschirm. Das muss nicht sein! Ein ausgeklügeltes virtuelles Veranstaltungskonzept, das den User immer wieder aktiviert und involviert, schafft Abhilfe. Außerdem eröffnen immer mehr clevere Tools und Add-Ons neue kreative Möglichkeiten, um Kunden zu überraschen und für Vielfalt, Abwechslung und Differenzierung zu sorgen.

Aufmerksamkeit, Kontakte, Leads – virtuelle Events individuell gedacht und clever gemacht.

Sie sehen, virtuelle Events sind facettenreich und aus dem modernen Marketing-Mix nicht mehr wegzudenken. Aus den Erfahrungen, die wir bisher mit unseren Kunden sammeln durften, können wir sogar sagen: Virtuelle Events funktionieren und können sehr erfolgreich sein.

Und weil Taten bekanntlich lauter sprechen als Worte – hier ein paar Beispiele für Sie:

Die Beispiele zeigen: Virtuelles Event ist nicht gleich virtuelles Event. Auch für Ihre Anlässe und Bedürfnisse findet sich die richtige Umsetzung. Der Blick über den analogen Tellerrand lohnt sich also, um neue Möglichkeiten zu entdecken und sich für die immer digitaler werdende Zukunft aufzustellen. Und keine Sorge: Mit der Unterstützung eines starken, verlässlichen Partners gestaltet sich der Schritt in die virtuelle Event-Welt ganz einfach.

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Kontakt:

 

Wob AG
Werner-Heisenberg-Str. 6a–10
68519 Viernheim, Deutschland

Ansprechpartner: Dennis Güth
Member of the Management Board / Teamlead Digital Advertising

E-Mail: Dennis.Gueth@wob.ag

Tel.: +49 6204 970 157

Hinweis: Dies ist ein Gastbeitrag der Wob AG. Verantwortlich für die Bilder und Texte ist die Wob AG.